Transition management
Transition management
Ein rebellischer Wandel
Abbau etablierter Machtstrukturen und gleichzeitiger Aufbau neuer Strukturen mit wirtschaftlichem und sozialem Mehrwert. RebelGroup geht diese Aufgabe mit einer rebellischen Interventionsmethode und rebellischen Techniken an. Das Übergangsmanagement ermöglicht es uns, öffentliche und private Parteien schneller dazu zu motivieren, neue Marktsysteme zu übernehmen.
Die Vision von Rebel für den Übergang? Die bestehenden Marktsysteme platzen aus allen Nähten und sind daher in die Jahre gekommen. Die Zeit ist reif für groß angelegte Marktveränderungen. Sowohl öffentliche als auch private Akteure müssen sich daran beteiligen. Das wird anstrengend. Aber: Ohne Fleiß, kein Preis.
Eine rebellische Perspektive in jeder Phase
Veränderungen verursachen immer Reibungen, wie wir wissen. Die Erfassung aller beteiligten Parteien ist daher ein wesentlicher Aspekt des Transitionsmanagements. Oft heißt es, der Blick eines Fremden sei überzeugender: Unsere unabhängige Haltung ermöglicht es uns, den Wandel zu beschleunigen. Natürlich gibt es Gewinner und Verlierer. Die Zusammenarbeit zwischen den Akteuren, die den Wandel wollen, und den Nischenakteuren ist für den Erfolg unerlässlich. Indem wir beide Arten von Akteuren in die Einführung des neuen Systems einbeziehen, können wir erreichen, dass alle am gleichen Strang ziehen.
Die Rebels glauben, dass bestimmte Übergänge nicht nur notwendig, sondern auch möglich sind. Deshalb ziehen wir es vor, mit den Spitzenreitern auf die Barrikaden zu gehen. So können wir die Parteien innerhalb und außerhalb unseres Netzwerks miteinander verbinden und das Thema ins Rampenlicht rücken. Das ist unser Weg zum Fortschritt, denn wenn man tut, was man immer getan hat, bekommt man, was man immer bekommen hat.
