Urban city connection Kelheim (Machbarkeitsstudie für ein Seilbahnsystem in Kelheim)

Realisiert in Deutschland

Rebel hat gemeinsam mit der TTK GmbH, dem Ingenieurbüro Schweiger und der MOJA Design GmbH eine Machbarkeitsstudie über die Optimierungs- und Ausbaumöglichkeiten einer geplanten Seilbahnverbindung in Kelheim durchgeführt.

Die Herausforderung

Die zentrale Herausforderung bestand darin, eine Studie zu erstellen, die einerseits ein breites Spektrum verschiedener Mobilitätslösungen berücksichtigt. Andererseits war eine detaillierte Infrastruktur- und Betriebsplanung für die Seilbahn erforderlich, ergänzt durch eine Potenzial- und Wirtschaftlichkeitsberechnung sowie eine umfassende Nutzen-Kosten-Analyse der unterschiedlichen Mobilitätsansätze, um die volkswirtschaftliche Machbarkeit des Projekts fundiert bewerten zu können.

Der Ansatz

Rebel hat eine umfassende Wirtschaftlichkeitsanalyse durchgeführt, um die Vorzugsvariante „Seilbahn“ mit alternativen Verkehrsmitteln zu vergleichen. Dabei wurden Optionen wie der Ausbau des Busnetzes, die Erweiterung des autonomen Shuttlebetriebs „Kexi“, der Ausbau von Fahrradwegen, die Implementierung einer Straßenbahnverbindung sowie Kombinationen dieser Maßnahmen untersucht, um den zukünftigen Verkehrsbedarf bestmöglich zu decken.

Darüber hinaus hat Rebel eine Nutzen-Kosten-Analyse durchgeführt, die als Grundlage für eine standardisierte Bewertung dient, einschließlich der Modellierung der Nachfrage. Ergänzend dazu hat Rebel die verfügbaren Fördermöglichkeiten analysiert, um den Landkreis Kelheim bei der Realisierung des Seilbahnprojekts gezielt zu unterstützen.

           

Impact

Wir erarbeiteten umfassende Analysen, um attraktive und nachhaltige Alternativen zur privaten Pkw-Nutzung zu schaffen.

Die Erfahrung eines Rebel

Eine spannende Aufgabe

„Die Entwicklung einer fundierten Wirtschaftlichkeitsanalyse für die Seilbahn sowie der systematische Vergleich verschiedener Verkehrsmittel waren eine Spannende Aufgabe und unterstreichen die Bedeutung strategische Förderung alternativer Verkehrssysteme.“
Arno Sikora